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Samstag, 14. November 2015

Freitag der 13. November 2015, die Welt in Gedanken und Trauer in Paris...

 Bild von Jean Jullien


"Terror hat keine Religion,
kein Land 
und keine Nation.
Ich verurteile jeden Terror"

Ich sitze hier daheim, 
höre die Nachrichten im Radio. 
Paris Freitag 13. November 2015 
Mehrere Anschläge in Paris. 
Selbstmordattentäter und viele Tote.
In meinem Kopf schwirren die Gedanken.
Ich wollte etwas über meine neuen gestrickten Socken schreiben, 

über Liebe Glaube Hoffnung 
und seltsamer weise sind sie auch noch in den 
Farben Blau Weiß Rot


Diese Gedanken hierzu sind verschwommen mit Paris.
Wieder wurde der Glaube für Terror benutzt. 
Und ich weiß, 
dass andere diese Anschläge für ihre braunen Gedanken verwenden werden. 
Andere werden sich über die Angst die sie damit erzeugt haben erfreuen. 
Doch die meisten werden es hoffentlich anders sehen.
Besonnenheit,

 dieses Wort zieht durch meine Gedanken. 
Wir müssen nun alle Besonnen handeln. 
Meine Gedanken gehen zu den Familien der Opfer. 
Nach Frankreich, 
an meine eigenen Kindern.
Mein Mitgefühl an sie.
Und doch muss die gesamte Welt,
 sei sie christlich, muslimisch, jüdisch, buddhistisch 
oder religionsfrei, 
zusammen halten, besonnen sein. 
In meinen Gedanken schleicht sich Angst. 
Angst, dass dieser einen Welt in der wir leben ein weiterer großer Krieg bevorsteht.
Familien entzweit, 
Freunde trennt, Kummer, 
Trauer und Wut hervorbringen.

Ich bin nun wirklich kein Kirchgänger, 
doch Frieden, Liebe, Glaube und Hoffnung 
sind für mich ganz 
wichtige Dinge im Leben.
Da sind wir wieder bei den Gedanken 
die ich ursprünglich schreiben wollte. 
 
Frieden
fängt in den Familien und bei sich selbst an,
ich geb ihn gerne weiter mit einem lächeln. 
 
Liebe,
Liebe ist so wichtig und 
doch kann sie weh tun, 
verletzend sein. 
Doch, ist etwas sehr starkes
und doch so schönes.
Wir lieben unsere Kinder, 
unsere Familien
unsere Freunde
so vieles ist es wert zu Lieben.

Glaube,
 viele glauben an Gott, 
er hat viele Namen, 
viele Gesichter und ist in uns allen. 
Ich wurde nicht religiös erzogen. 
Und doch, glaube ich. 
Ich glaube an mich, 
ich glaube an Frieden, 
ich glaube an die Liebe,
Glaube an Freiheit und 
ich glaube an vieles mehr.

Und da ist sie die Hoffnung
die Hoffnung nach Frieden, 
die Hoffnung nach Liebe, 
die Hoffnung an Glauben 
und 
die Hoffnung darauf das meine Kinder in einer friedlichen Welt leben können,
die Hoffnung an die 
FREIHEIT

Die Hoffnung auf Zuversicht,
LEBEN


Eure
 


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