
Bild von Jean Jullien
"Terror hat keine Religion,
kein Land
und keine Nation.
Ich verurteile jeden Terror"
Ich sitze hier daheim,
kein Land
und keine Nation.
Ich verurteile jeden Terror"
Ich sitze hier daheim,
höre die Nachrichten im Radio.
Paris Freitag 13. November 2015
Mehrere Anschläge in Paris.
Selbstmordattentäter und viele Tote.
In meinem Kopf schwirren die Gedanken.
Ich wollte etwas über meine neuen gestrickten Socken schreiben,
über Liebe Glaube Hoffnung
und seltsamer weise sind sie auch noch in den
Farben Blau Weiß Rot.
In meinem Kopf schwirren die Gedanken.
Ich wollte etwas über meine neuen gestrickten Socken schreiben,
über Liebe Glaube Hoffnung
und seltsamer weise sind sie auch noch in den
Farben Blau Weiß Rot.
Diese Gedanken hierzu sind verschwommen mit Paris.
Wieder wurde der Glaube für Terror benutzt.
Und ich weiß,
dass andere diese Anschläge für ihre braunen Gedanken verwenden werden.
dass andere diese Anschläge für ihre braunen Gedanken verwenden werden.
Andere werden sich über die Angst die sie damit erzeugt haben erfreuen.
Doch die meisten werden es hoffentlich anders sehen.
Besonnenheit,
dieses Wort zieht durch meine Gedanken.
Doch die meisten werden es hoffentlich anders sehen.
Besonnenheit,
dieses Wort zieht durch meine Gedanken.
Wir müssen nun alle Besonnen handeln.
Meine Gedanken gehen zu den Familien der Opfer.
Nach Frankreich,
an meine eigenen Kindern.
an meine eigenen Kindern.
Mein Mitgefühl an sie.
Und doch muss die gesamte Welt,
sei sie christlich, muslimisch, jüdisch, buddhistisch
oder religionsfrei,
zusammen halten, besonnen sein.
In meinen Gedanken schleicht sich Angst.
Angst, dass dieser einen Welt in der wir leben ein weiterer großer Krieg bevorsteht.
Familien entzweit,
Freunde trennt, Kummer,
Trauer und Wut hervorbringen.
Freunde trennt, Kummer,
Trauer und Wut hervorbringen.
Ich bin nun wirklich kein Kirchgänger,
doch Frieden, Liebe, Glaube und Hoffnung
sind für mich ganz
wichtige Dinge im Leben.
Da sind wir wieder bei den Gedanken
Da sind wir wieder bei den Gedanken
die ich ursprünglich schreiben wollte.
Frieden,
fängt in den Familien und bei sich selbst an,
ich geb ihn gerne weiter mit einem lächeln.
Liebe,
Liebe ist so wichtig und
doch kann sie weh tun,
verletzend sein.
doch kann sie weh tun,
verletzend sein.
Doch, ist etwas sehr starkes
und doch so schönes.
Wir lieben unsere Kinder,
unsere Familien,
unsere Freunde,
unsere Freunde,
so vieles ist es wert zu Lieben.
Glaube,
viele glauben an Gott,
er hat viele Namen,
viele Gesichter und ist in uns allen.
Ich wurde nicht religiös erzogen.
Und doch, glaube ich.
Ich glaube an mich,
ich glaube an Frieden,
ich glaube an die Liebe,
Glaube an Freiheit und
ich glaube an vieles mehr.
Und da ist sie die Hoffnung,
die Hoffnung nach Frieden,
die Hoffnung nach Liebe,
die Hoffnung an Glauben
und
die Hoffnung darauf das meine Kinder in einer friedlichen Welt leben können,
die Hoffnung an die
FREIHEIT
Die Hoffnung auf Zuversicht,
LEBEN
Eure
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